… beim 10. 24-h-Lauf in Rüningen am 24.08.19 / 25.08.19!
Der 24h Lauf in Rüningen war eigentlich immer eine bunte und fröhliche Veranstaltung! Er sollte in diesem Jahr jedoch das letzte Mal stattfinden, was nicht nur mich traurig stimmte.
Unser Glücksschwein Onky konnte mich diesmal nicht zu einem Zähler motivieren.
Didi verlässt nie sein WoMo, ohne zu schauen, ob alles ok ist!
Anschließend ging er fest entschlossen zum Start!
Im Startbereich trafen Didi und ich unseren Lauffreund „Birne“. Birne freute sich, uns wiederzusehen und stellte sich mit Didi für eine Aufnahme bereitwillig hin!
Das Foto von uns beiden nahm Birne gleich im Anschluss mit meinem Handy auf!
Das Starterfeld wurde langsam dichter. Didi wollte sich einen guten Platz ergattern und machte sich auf den Weg durch die Menge. Sönke und Tochter Hannah hatten schon ihren Platz in der zweiten Reihe gefunden.
Kurz vor dem Start trafen wir Werner und …
… Rita mit Dieter!
Dann setzt sich das Läuferfeld langsam in Bewegung. Die Nachmittagssonne heizte die Stimmung auf. Schon in der ersten Runde meldete sich mein Kreislauf „zu Wort“. Die Sonne meinte es ja nur gut mit mir, …
… mir war aber bald klar, dass es diesmal kein Zähler werden sollte! Ich nahm mir eine …
… erste Runde vor und verkroch mich dann ins Wohnmobil, bis es etwas kühler wurde.
Dann war ich wieder …
… als Paparazzi voll im Einsatz! Hier hielten Rita und Werner den Gleichschritt.
Unser Freund Schneggi war an diesem Wochenende richtig lange unterwegs.
Birne wollte eigentlich einige Runden mit dieser weiblichen Begleitung laufen, musste jedoch weichen …
… und sie vorbeilaufen lassen! Sportlich, Birne! Allerdings schien er es sich fast …
… anders zu überlegen.
Dieter musste sich beeilen, um seine Rita und den Werner einzuholen.
„Jetzt bleibst du schön bei mir!“
Didi hatte nach seiner 1015 km Radtour durch unser schönes grünes Deutschland ein wenig Muskelkater, wollte aber den heutigen Zähler trotzdem haben! „Was ich hab‘, hab‘ ich!“
Das Schöne an einem 24h Lauf ist, dass jeder selbst entscheiden darf, wann er mit erhobenen Armen durch das Ziel laufen oder walken kann!
Die Verpflegung bei diesem 24h Lauf war recht zufriedenstellend. Es gab aber leider keine Nudelparty! Schade!!!
Viele Läufer erholten sich in ihren schön aufgewärmten Zelten, während …
… ich die schattige Zuschauertribüne bevorzugte.
Hannah Hoppe lief locker und luftig ihre Runden.
Rita und Dieter walkten immer 10 Runden und legten dazwischen Pausen ein. Rita wich aber ab jetzt keine Sekunde von Dieters Seite!
Peter lief die ganze Zeit wie ein Uhrwerk und schien überhaupt nicht müde zu werden.
Didi und ich begegneten uns immer fröhlich!
Schneggi ist hart im Nehmen!
Asphalthopser auch!
Auch Werner schien das Laufen zu mögen! Der …
… Reinhard lief mit bester Laune Runde um Runde.
So langsam verließ uns die Sonne, um sich am nächsten Morgen in voller Pracht zu zeigen und die „Hitzebeständigkeit“ der Läufer zu testen!
Birne wollte einige Runden auf der Strecke bleiben, wirkte aber nicht so euphorisch gut gelaunt …
…wie Didi! Aber für Didi gilt bei jedem Lauf: „Nur die Harten kommen in den Garten!“ Er hat einfach Spaß am Laufen!
Der Sonnenuntergang war wunderschön und sollte in wenigen Stunden Platz machen für die Moonlight Runner.
Der rötlich gefärbte Himmel gab eine wunderbare Kulisse her! Die Natur hat so einige Geheimtipps, wie sie auf uns Menschen wirken kann.
Birne und Didi machten weiter! Sollte ja auch ‚was dabei herauskommen!
Läufergerechtes Essen gab es etwa bis 22.00 Uhr für alle!
Moonlight Runner Marc kam spät, erreichte aber seinen Zähler vor Mitternacht! Er hatte an diesem Wochenende volles Programm.
Wenn Werner das Familienauto hat, dann hat er auch Zeit und Lust, länger zu bleiben.
Didi hatte seine Mission erfüllt und beschloss demnächst aufzuhören.
Ich hatte mich ja schon in der ersten Runde entschieden, nur 10km zu walken. Das war auch gut so!
Didi bekam meine bestellte Medaille und war froh, bei so viel sonnigem Wetter einen Zähler geschafft zu haben! Am nächsten Morgen …
… trafen wir einen überglücklichen Daniel, der nach einer längeren Verletzungspause endlich wieder einen Marathon und darüber hinaus sogar einen Ultra schaffte.
Es waren am nächsten Morgen doch wieder einige Läufer unterwegs, …
… aber Didi und ich zogen es vor, ein reichhaltiges Frühstück zu genießen. Es gab …
… reichlich …
… Auswahl an Käse und Aufschnitt. Der Kaffee schmeckte richtig lecker!
Didi und ich blieben nicht 24h in Rüningen. Nach dem Frühstück starteten wir …
… in Richtung Hittfeld.
Auch an diesem Tag schadete es nicht, die Sonnenbrille beim Fahren aufzusetzen!
Ich freute mich, bald in Hittfeld zu sein.
Die Fahrt nach Hause verlief ohne nennenswerte Störungen.
Hoffentlich hole ich den nächsten Zähler in Winterborn!
Liebe Grüße Hittfeld, 01.09.19 Gunla
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