Der Perlenhochzeitsmarathon bei Doris und Mario …

… am 08.08.2021in Henstedt – Ulzburg war für Didi und mich ein gelungener Start in den Urlaub.

„Morgenstund hat Gold im Mund.“ Gegen 6:00 Uhr waren Didi und ich schon auf dem Weg zu Doris und Mario, die anlässlich ihres 30. Hochzeitstages einen Marathon veranstaltet haben.

Affenzahn und Martina waren die ersten Gäste, die einen zur Verfügung gestellten Verpflegungstisch in Anspruch nahmen. Im Hintergrund ist der Veranstalter Mario zu sehen.
Die Rolle als Berichterstatterin wollte ich mir nicht entgehen lassen und hielt die hübsche Blüte der Topinambur (Familie der Korbblütler) symbolisch für das vielversprechende Wetter fotografisch fest.
Der „Startschuss“ für Affenzahn und Beate war gefallen. Hier versuchte Beate den Affenzahn einzuholen. Ein festgelegtes Zeitfenster wegen der immer noch herrschenden Pandemie erlaubte den Teilnehmern zu starten, wann sie wollten. Dabei sollten sie vor allem auf das Einhalten des Abstands achtetn und vor dem Start verraten, ob sie vollständig geimpft waren.
Torsten entschied sich dafür, allein zu starten. Die Sonne kam durch …
… und darüber freuten sich Gabi und Doris, die die ganze Marathonstrecke zusammen liefen.
Beate war heute sehr gut drauf und sollte den Marathon in 4:32:25 schaffen. Gratuliere, Beate! Im Hintergrund walkte Günter heute im zügigen Tempo. Er wollte unbedingt die 21 Kilometer schaffen. „Günter, du bist ein …
… Vorbild für alle, die wenig Mut haben und aufgeben wollen!“
Didi gibt auch nie auf. „Wenn ich nicht laufen kann, dann walke ich eben meine Hahnzeiten!“
Der Wiesenklee ist eine ein- bis zweijährige oder überwinternd grüne, ausdauernde Pflanze, die Wuchshöhen von 15 bis 18 Zentimeter erreicht. Die Blütezeit des Wiesenklees reicht von April/Mai bis Oktober.
Die Laufstrecke verlief auf größtenteils befestigten Sandwegen durch die angrenzende unberührte Natur.
Die Brombeere gehört der Familie der Rosengewächse an. Blätter und Früchte wachsen von Mai bis Oktober. Brombeeren sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Kalzium, wirken positiv auf die Verdauung und sorgen für einen angemessenen Cholesterinspiegel.
Bei diesem Anblick kam ich so richtig ins Träumen und überhörte fast …
… den Rolf, der mich freundlich begrüßte.
Auf dieser Wiese entdeckte ich einen alten Anhänger mit einer etwas kuriosen Bepflanzung.
Auch der frischgebackene Opa Marc war gutgelaunt unterwegs.
Zwischendurch konnte auch ich die Sonne empfangen und die Wärme der Sonnenstrahlen genießen.
Doris H. freute sich, als sie sah, dass ich mal wieder die Rolle eines Paparazzis wahrnahm.
Den Abstand einzuhalten, das war für Affenzahn, Christian und Sabine kein Problem. Christian begrüßte klar erkennbar mich und den Rest der Welt. Im Hintergrund kam die Regine immer näher ran.
Hi, Gunla! Auch wieder als Paparazzi mit dabei? Regine ist immer gut drauf!
Ein fröhliches Quartett: Martina, Katrin, Stulle (alias Thorsten Strohldreier) und Karsten hielten fast im Gleicschritt ein recht rasantes Tempo und bekamen von mir auch noch die Gutelaunenote 1!
Der Veranstalter und Jubilar Mario wurde mit 4:10:54 der Sieger des Tages. Glückwunsch, Mariooooo! Deine Haltungsnote: 1!! Inzwischen freute sich der Regen, dass er nicht nur Mario mit etwas Regenwasser „ärgern“ konnte! Auch Doris H. im Hintergrund musste sich auf den Regen umstellen und freute sich über ihre „Unter 5 Stunden Zeit“! Toll gemacht, Doris!
Die frisch gebackene Oma Susanne und Rolf walkten einige Runden zusammen und freuten sich, dass der Regen zwischendurch etwas nachließ.
Die „Eiserne Lady“ Rosi (diesmal ohne Cindy) war heute zügig unterwegs. Ich bewundere Rosis Durchhaltevermögen und ihre immer gleichbleibende Motivation zu laufen. Rosi, du bist einzigartig!
Arne wollte auch heute eine Hahnzeit erreichen. „Deine Haltungsnote, Arne: 1!“
Martina läuft nicht nur schnell, sie hat auch immer gute Laune beim Laufen! Marc kam etwa 4 Minuten nach der schnellen Martina ins Ziel!
Da der Weg an dieser Stelle nur Platz für zwei Läufer nebeneinander zuließ und Karsten ein Gentleman ist, ließ er an dieser Stelle Katrin vorlaufen.
Die Hühner dieses Hühnermobils warteten auf den „Startschuss“ für ihren Ausgang.
Das Wasser auf dem Teich strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Die Enten freuten sich über den Nieselregen.
Der Grau- oder auch Fischreiher ist ein recht seltener Anblick. Der Grund, warum sich der unter Naturschutz stehende Vogel immer häufiger an Teichen von öffentlichen Parks oder an Gartenteichen sehen lässt, ist, dass ihm zunehmend der natürliche Lebensraum genommen wird.
Lieber Leser, ist es euch aufgefallen, dass die Läufer alle fröhlich unterwegs waren? Hier freuten sich Karsten, Sabine, Didi und Doris H. über eine gelungene Veranstaltung und eine heitere Stimmung unter den Läufern.
An diesen Liebesschlössern erkennt man, dass die Liebe heuzutage immer früher anfängt.
Eine kleine Brise gab dem Teich ein interessantes Muster.
Der Regen wurde immer intensiver und die Regentropfen erzeugten eine doch recht unfreiwillige Gesichtsmassage, die dem Didi deutlich anzusehen ist.
Dieser farbliche Hingucker könnte der Mittelmeer-Feuerdorn sein. Er ist ein immergrüner, sehr dicht verzweigter Laubstrauch. Die Frucht ist leuchtend rot und bleibt lange am Strauch haften.
Die Spanische Wegschnecke ist eine Nacktschnecke. Die Art gilt als wirschaftlich bedeutsamer Schädling in der Landwirtschaft und ist auch in Haus- und Nutzgärten ein Schädling. Schnecken, von althochdeutsch „snahhan“ („kriechen“) sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere.
Liebe Doris, lieber Mario! Ihr seid 30 Jahre mit Humor und Achtung voreinander durch Dick und Dünn „gegangen“ und habt noch ganz viele Jahre vor euch! Ich wünsche euch alles Gute und danke euch, dass Didi und ich bei diesem Jubiläum im Kreise eurer Familie und euren Freunden dabei sein durften!!
Die Früchte der Großen Klette sind mit Widerhaken ausgestattet. Sie verbreiten die Samen, indem sie sie an vorbeilaufenden Tieren anheften.
Der Karsten strahlt immer eine Begeisterung fürs Laufen aus , wenn man ihn beim Laufen „erwischt“!
Männer unter sich! Achim und Rolf fachsimpelten über das Walken im Regen!
„Ich habe schon geduscht!“ Der glückliche Jubilar (30 Jahre Ehe!) und Veranstalter einer perfekten Veranstaltung strahlte zufrieden nach dem Zieleinlauf.
Didi strahlte ebenfalls zufrieden, denn er hatte sich den Parapluie der Familie Sagasser für ein paar Runden ausgeliehen! Regines Reaktion zeigte schon deutlich, dass Didi mit Regenschirm während eines Marathonlaufes eine Zirkusnummer sein könnte! Jetzt fehlt nur das Seil, auf dem er balancieren müsste!
Arne war hier noch nicht fertig! Das sollte seine Hahnzeit bestimmen!
Auf der anderen Seite der Ziellinie wartete diese Käsesahnetorte, von Susanne gebacken. Danke, Susanne! Die Torte war so lecker!
Zwei, die kaum abwarten konnten, Susannes Torte zu kosten! „Ich noch nicht, lasse bitte ein kleines Stück für mich übrig!“ Regine zeigte sich sehr energisch und schien sich wegen der Torte zu beeilen.
Diese Hochzeitstorte …
… und ein wunderschöner Rosenblumenstrauß besetzt mit Perlen war die schönste Überraschung ihrer Töchter Caro und Jenny, die sich Doris und Mario wünschen konnten. Dass die Überraschung gelungen war, sah man den Gesichtern der stolzen Eltern auch an!
Nun kam der spannende Moment; die Hochzeitstorte sollte angeschnitten werden! Mit der Präzision von Doris und der Führungsqualität vom Mario war ein perfekter Anschnitt garantiert! „Doris und Mario, Ihr seid eben ein eingespieltes Team!!“
Didi lief mit einer Rose über die Ziellinie und erreichte ohne den Parapluie nicht nur seinen 1348. M/U; nein, er konnte mit seiner Zeit den 20. Hahn weiterführen! Gratuliere, mein Schatz!

Liebe Doris und Mario, dieser Tag anlässlich eures 30. Hochzeitstages war sicherlich nicht nur für euch ein unvergessliches Erlebnis! Auch alle, die an diesem Jubiläum teilhaben durften, werden diesen Tag nicht vergessen!

Danke für die perfekt organisierte Veranstaltung, die Ihr zu einem richtig familiären Ereignis gemacht habt!

Hier ist noch der link zu Didis Bericht vom Bergwandern im Juli in Tirol:

http://www.dietricheberle1974mv.de/?p=11979

Liebe Grüße

Gunla

Hittfeld, 27.08.2021