8766 Stunden …

… entsprechen 1 Jahr Gesamtlaufzeit auf Marathon- und Ultrastrecken. In Bad Bramstedt erreichte Didi am 16.10.2021 dieses Ziel! Gratuliere, Schatzi!

„Hallo, Doris!“ Doris und Mario starteten in der Früh mit Bauchlampe. An diesem Morgen war es am Start dunkel, so dass auch …
… der Didi mit (Stirn-) Lampe starten musste.
Doris und Mario auf dem Weg in eine weitere Runde – das Outfit stand ihnen super!
Allmählich begrüßte uns die Sonne und wärmte unsere Seelen.
Für Menschen, die Spinnen grässlich finden, gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: Es gibt im Altweibersommer ( September/ Oktober ) nicht mehr Spinnen als sonst. Die schlechte Nachricht: Die Spinnen sind größer! Die Größe der Spinne hat Einfluss auf die Größe ihres Netzes. Spinnen können über weite Strecken und in großer Höhe „fliegen“. Flügel brauchen sie nicht, dafür reicht ihnen ein Faden, den sie mit ihrem Hinterleib produzieren. Ist der Flugfaden lang genug, nimmt ihn der Wind mit und trägt die Spinne an seinem Ende fort. Die Dauer ihres Fluges wie auch die „Reisehöhe“ steuern sie über die Länge ihres Flugfadens.
Die Schmalfelder Au ist für Angler ein interessantes Gewässer. Sie führt sowohl über freie Flächen und Weideland als auch durch mit Büschen und Bäumen bewachsenes Gebiet. Auf einem großen Teil der Strecke wurden vor einiger Zeit Maßnahmen zur Renaturierung durchgeführt.
Beate war heute schnell, und wie Mario, leichtfüßig unterwegs.
Lust hatte ich schon, den Hochsitz zu erklimmen. Von oben hätte ich nämlich vieles besser im Blick.
Arne war heute im sommerlichen Outfit unterwegs.
Die Schwarzerle ist von hohem ökologischen Wert. Neben ihren bodenverbessernden Eigenschaften bietet sie Lebensraum für eine Vielzahl von Insekten-, Vogel- und Großpilzarten. Ihre Früchte, die sehr lange am Baum verbleiben, sind im Winter auch eine wichtige Nahrungsquelle für viele Vogelarten. Erlen wachsen an Bächen, Seen, Mooren und in andere Feuuchtgebieten. Die Erlen sind die einzigen Laubbäume, bei denen die weiblichen Kätzchen verholzen und somit als Zapfen bezeichnet werden.
Didi übte den Walkschritt und hoffte auf eine reibungslose Aufnahme in die Sylter Wandertruppe.
Ein Paparazziselfie für den Bericht!
Rosi und Cindy (rechts im Bild) schienen auch Interesse zu haben, in die Sylter Wandertruppe aufgenommen zu werden.
Zwischendurch machte die Sonne eine Pause. Aber der Doris machte das nichts aus. Ihr hurtiger Walkstil bekam die Haltungsnote 1!
Farne stehen in der Pflanzensymbolik für die Mystik und das Geheimnisvolle. Deshalb sahen die Menschen die Farne als Symbolpflanzen für das Mystische und das Unerklärliche an. Die Sonne konnte diesen Eindruck nur bestätigen.
Die Laufstrecke führte an einer Pferdekoppel vorbei. Die Morgensonne verwandelte die Pferdekoppel in ein romantisches Licht. Auf der rechten Seite des Weges entdeckte ich …
… dieses hübsche Pferd, das die Blätter von einem nicht erkennbaren Busch fraß.
Da war er ja wieder! Arne wollte eine bestimmte Hahnzeit erreichen und hatte fürs Klönen auf der Strecke keine Zeit. Ich beschloss, ihm lieber ein „Super!“ zuzurufen.
Rosi und ihre Cindy im Gleichschritt unterwegs
Ein energischer Walker kam immer näher.
Didi freute sich, als er mich sah! Sonniges Wetter bringt jedem gute Laune mit auf den Weg.
An einem der Holzpfosten des „Alfred-Warnemünde-Brücke“-Schildes hatte sich diese Gehäuseschnecke hochgekämpft, um die letzten Sonnenstrahlen des Goldenen Herbstes zu nutzen. Bald muss sie sich auf die Überwinterung vorbereiten, die Mitte/Ende Oktober beginnt und endet, sobald die Temperaturen Ende März/ Anfang April wieder ansteigen. Dann kommen sie wieder aus ihren Verstecken gekrochen und gehen auf die Nahrungssuche.
Die Sylter Wandertruppe schien im Gleichschritt bereit zu sein, diese Steigung zu bewältigen. Affenzahn gab Takt und Tempo vor, während Rita dem Arne es schmackhaft machen wollte, dass auch Wandern Spaß machen kann.
Die Früchte des Pfaffenhütchens sind ein echter Hingucker. Im Herbst fällt das Pfaffenhütchen durch seine bunten Früchte und die nicht minder attraktive Laubfärbung auf. Die Pfaffenhütchenfrüchte öffnen sich im Herbst und legen den orangen Fruchtkern frei.
Kühe sind clever und besitzen eine ausgeprägte Persönlichkeit. Es sind Tiere mit einem Langzeitgedächnis. Also, wagt es nicht einer Frau zu sagen: „Du bist eine dumme Kuh!“ Diese junge Kuh betrachtete mich ganz genau. Ich glaube, sie mochte mich!
Die Laufstrecke, die Rita und Dieter als Veranstalter augesucht haben, ist von einer wunderschönen Landschaft umgeben.
Meine Lieblingstiere in herbstlicher Umgebung.
„Was hast du vor, Cindy?“ Cindy hatte an diesem Tag alles andere als Lust, einen Zähler zu erreichen. Wahrscheinlich fehlten ihr die Laufkumpels aus dem Buchwedel. Heute konnten sie trotzdem die 5:42:26 feiern.
Martin und ich freuten uns auf dieses Wiedersehen!
„Das machst du schon sehr gut!“ Doris schien Didi überzeugen zu wollen, in den Verein der „Sylter Wandertruppe“ einzutreten, während …
… Arne und Mario das Laufen bevorzugten. Im Hintergrund näherten sich Affenzahn, Rita und Dieter im flotten Tempo den beiden Läufern.
Wolfgang wollte heute auch mit dabei sein und begnügte sich mit 13,4 Kilometern.
Mario finishte seinen Zähler (Marathon) in 4:48:15! Glückwunsch, Mario!
Arne schaffte eine Hahnzeit von 4:56:00! Glückwunsch auch für dich, Arne! Martin musste noch ein paar Runden laufen. Im Ziel war er nach 5:57:23. Gut gemacht, Martin!
Wolfgang verabschiedete Dieter, Affenzahn und …
… Rita in eine nächste Runde.
Die Bäume drehen ihre Kronen und bedanken sich bei der Herbstsonne für einen wärmenden Vorherbsttag.
Das hohe Kleinfischvorkommen in der Schmalfelder Au bildet die Nahrungsgrundlage für Aale, Forellen und Hechte.
Nachdem Arne die Ziellinie überquert hatte, nahm Martin seinen Block aus der Tasche und kennzeichnete seine gerade gelaufene Runde. Im Hintergrund löschte Doris ihren Durst, bevor sie ihre letzte Runde in Angriff nahm. Ihre Endzeit: 5:45:08! Klasse, Doris!
Ein zufriedener Arne im Ziel!
Beate war heute mit 4:45:15 am schnellsten unterwegs. Gratuliere , Beate!
Ein Trio, das immer gute Laune verbreitet.
Mit der Überquerung der Ziellinie erreichte Didi seine 8766 Stunden Gesamtlaufzeit, das entspricht genau 1 Jahr auf den Marathon- und Ultrastrecken der Welt, sowie eine Powerwalkingzeit von 8:04:04 und damit eine weitere Hahnzeit. Glückwunsch, Schatzi!
Hier bin ich Zeugin einer historichen Laolawelle von Rita und Affenzahn! Dieter schaut auf die Uhr und bestätigt eine 7:36:40 Powerwalkingzeit! Ihr seid der Hammer! Herzlichen Glückwunsch!

Danke, liebe Rita und Dieter für eine weitere gelungene Veranstaltung! Man freut sich immer wieder, wenn man in Bad Bramstedt mit euch einige fröhliche Stunden erleben kann!

Bis zum nächsten Mal!

Gunla

Hittfeld, 19.10.2021