Am 01.04.2023 …

… sollte es ein letztes Mal für mich nach Öjendorf gehen. Der 100 MC hatte zum Marathon um den Öjendorfer See eingeladen und ich hatte Mario versprochen, im Verpflegungszelt mitzuhelfen. Ich machte mich gegen 06.00 Uhr allein auf dem Weg nach Öjendorf. Es war noch dunkel draußen und es regnete in Strömen. Ich hatte Probleme, die Fahrbahn zu erkennen und war dankbar, wenn ein LKW vor mir fuhr, damit ich so besser meine Fahrbahnseite erkennen konnte.

Kurz nach 06:30 Uhr erreichte ich ohne Zwischenfälle den Parkplatz am Öjendorfer See. Ich wurde vom Mario mit den Worten: „Schön, dass du da bist!“ empfangen. Nach der aufregenden Fahrt wartete ich ein paar Minuten, um „runter zu kommen“, stieg dann aus dem Auto, steuerte auf die Zelte zu und bot meine Hilfe an.
Charlotte (Ehefrau von Klaus Bangert) hatte die gleiche Idee und befestigte grade eine Zeltwand des Verpflegungszeltes, als ich um die Ecke bog.
Michael W. und Gerd freuten sich, mich wiederzusehen. Im Hintergrund bereitete Lene (Tochter von Beate Gröhn) den Getränketisch vor.
Beate, Jens und Mike schienen sich trotz Regen auf den Lauf zu freuen. Im Hintergrund stärkte sich Gerd am Getränketisch. Anwesend war Patrick vom Sanitätsdienst.
Da die 09:00 Uhr Starter noch Zeit hatten bis zu ihrem Start, schlug Michael K. Hans-Joachim und Hans vor, unter dem Dach des noch nicht geöffneten Kiosks Schutz zu suchen. Hans-Joachim schien sich bei Michael K. für diese tolle Idee zu bedanken.
Fast alle Frühstarter waren bereit. Es konnte gleich losgehen. Aber, …
Mario erklärte ihnen noch von einem Tritt aus, dass das Auftaktstück erst gelaufen werden musste. Der Regen war zum Nieselregen übergegangen, sodass Hans-Joachim und Michael K. den Start der Frühstarter miterleben konnten. Im Hintergrund warteten Wolfgang und seine Monika auf den „Startschuss“.
Das Frühstarterfeld setzte sich in Bewegung.
Jana hatte für ihren Micha zu seinem 300. M/U die Zahl 300 in bunten Farben mitgebracht, hatte aber leichte Probleme, die Bändsel auseinander zu tüfteln. Gentleman Micha half ihr dabei. Zu zweit ging es dann viel leichter und die 300 konnten die zwei schließlich gut sichtbar aufhängen.
Monika und ich …
… deckten den Verpflegungstisch mit leckeren Sachen.
Gute Laune und fröhliche Gesichter im Verpflegungszelt – Tanya sorgt immer für gute Laune!
Die Zahl 300 stand für Michas 300.M/U und …
… den Kuchen hatte Wojciech mitgebracht. Seine Frau Brigitte hatte diesen leckeren Käsekuchen gebacken. Danke, Brigitte! Der Kuchen war so lecker!
Die Läufer des Haupfeldes stellten sich für ein letztes Starterfoto des Öjendorfer See Marathons auf.
Patrick und Laura Vom Sanitätsdienst „überwachen“ den Start des Hauptfelds. Mit Hilfe eines Megaphones und der Unterstützung seiner Tochter Caro schickt Mario
… das Hauptfeld auf die doch recht …
… pfützenreiche Strecke.
Gaby und Tochter Kirsten kämpften mit der matschigen Strecke. Peter überholte die drei. – Eine kleine Wette am Rande: Doris H. wollte von mir wissen, …
… wer hier die schmutzigsten Beine hatte. Ich weiß wer! Wißt Ihr es?
Das Veranstaltungsgelände des 100 Marathon Clubs machte aus der Ferne einen sehr guten Wettkampfeindruck. Klar erkennbar waren Tills Zeitnehmerbüro (WoMo) und das Verpflegungszelt mit der bunten Nummer 300.
Yacine lief schnell, locker und mit einer optimalen Laufhaltung. Glückwunsch zu Sub 4 Stunden!
Hajo schaffte wieder einen Halbmarathon und den 4. Platz. Glückwunsch, Hajo!
Joachim lief seine 11,33 Kilometer locker und gut gelaunt. Glückwunsch zum 3. Platz, Joachim!
Der Regen schien dem Hans (Schneggi) nicht zu gefallen.
Die „Eiserne Lady“ Sigrid kämpfte gegen den Regen und den Wind.
Helmut mit Bodyguard
Die Steigung meisterten Jens-Peter und Frank hervorragend und mit einer prima „Bergauflaufhaltung“.
Auch Jaqueline H. lief die Steigung mit einem Lächeln und ohne Anstrengung hoch.
René hatte die fiese Steigung noch vor sich. Die unbekannte Läuferin im Hintergrund hatte nichts gagegen, auch mit auf’s Bild zu kommen.
Der 1. Vorsitzende der Ultra Friesen, Ralf, lief ein angemessenes Tempo mit Michael M., Martin und Rabea. Tanya näherte sich dem Quartett „gefährlich“ schnell.
Tanya strahlte beim Vorbeilaufen.
Rafael sicherte sich heute einen 3. Platz. Glückwunsch!
Alois ist immer gut drauf! Hier versuchte er, den Usain Bolt nachzuahmen. Ich finde, es ist ihm fast gelungen!
Jana freute sich, dass sie mit Torsten (ohne h) auch mal ein Stückchen zusammen laufen durfte. Im Hintergrund näherten sich …
Gerd, Ingo und Karl Wolfgang.
Hans-Joachim war die ganze Zeit gut gelaunt unterwegs. Danke, lieber Hans-Joachim, für das Buch „Happy Running“ mit Widmung!
Jan freute sich über jeden pfützenfreien Streckenabschnitt.
Michael K. ist bei jedem Wetter laufend und fröhlich unterwegs.
Fröhliche Läufer beim letzten Marathon um den Öjendorfer See
Ich bin 20 Mal den Öjendorfer See Marathon gelaufen und werde diesen See sehr vermissen.
Klaus hatte sich besseres Wetter gewünscht.
Bei Affenzahns Showeinlage mit Burkhard schien Doris „not amused“ zu sein und setzte ihre neuangefangene Runde energisch fort.
Für Spaß ist der Affenzahn immer zu haben und seine gute Laune färbte auf Burkhard ab.
Mutter und Tochter (Beate und Lene), zwei, die sich gut verstehen.
Laura (Sanitätsdienst) und Monika (Lebensgefährtin von Wolfgang Kieselbach) versorgten die Läufer, während ich auf der Suche nach Fotoobjekten war.
Michael W. nahm eine neue Runde unter die Füße.
Volker (rechts im Bild), Martin und Ralf stärkten sich am Verpflegungstisch und liefen dann weiter.
Meine Freunde Ksenia und Yacine lernte ich beim letzten Marathon um den Öjendorfer See vor drei Jahren kennen.
Mario hatte endlich die Zahl 900 erreicht. Seine „Eskorte“, mit Stulle und Katrin an der Spitze, waren mit ihm ins Ziel gelaufen. Glückwunsch, Mario!
Dieses Foto ist eine Sensation, denn Katrin hatte die Augen auf beim Fotografieren!
Mir war tatsächlich gelungen, auch von Mario ein „Augen auf Foto“ zu machen.
Ich glaube, der Martin wollte inkognito laufen. Warum? Weil er sich dann unbemerkt an die Verpflegung heranschleichen konnte! Haha!
Birgit hatte heute starke Konkurrentinnen, war aber trotzdem froh über ihre Platzierung.
Ingo im Gespräch mit Jens, Mike stärkte sich mit einem Getränk, während Wolfgang mit Läufern im Small Talk verwickelt war.
Da ist er ja! Bernd von den Ultra Friesen lief an diesem Tag seinen 100. M/U! Herzlichen Glückwunsch!
Über diese Leistung freuten sich mit ihm Rabea, Martin und Ralf.
Ralf gratulierte Alois im Ziel. Alois freute sich.
Bernd bekam eine große, hölzerne „Medaille“ von den Ultrafriesen und eine 100 MC Urkunde für seinen Jubiläumslauf. Gut gemacht, Bernd!
Mario erhielt von den Eisele daughters einen Präsentkorb. Auf Doris wartete die Überraschung ihres Lebens!
Dann kam auch der dritte Jubilar ins Ziel! Micha lief seinen 300. M/U und wurde später vom 100 MC geehrt.
Christine überquerte gut gelaunt die Ziellinie.
Um 17:15 Uhr fing die Pastaparty an.
Als dann alle satt und zufrieden waren, fing die JHV des 100 Marathon Clubs an.
Doris und Till wurden als Ehrenmitglieder des Clubs geehrt. Beide haben sich hervorragend für den Club eingesetzt. Ich freue mich für euch!
Das sind die Jubilare: Mario 900 M/U – Bernd 100 M/U – Micha 300 M/U und Hans-Jürgen, der am 13.03.2023 bei Hajo seinen 250 M/U lief.
Am Ende des Tages überraschte uns der Kriminalautor Klaus E. Spieldenner, der aus seinem Kriminalroman „Elb Grab“ vorlas und uns damit an den Elbtunnelmarathon erinnerte.

Ich möchte mich beim 100 Marathon Club und allen ehrenamtlichen Helfern für eine stimmungsvolle Veranstaltung bedanken! Es war leider die letzte Veranstaltung des 100 Marathon Clubs am Öjendorfer See. Ein besonderes Dankeschön geht an Doris und Till für ihren unermüdlichen Einsatz!

Gunla

Hittfeld, 05.04.2023

Wer noch mehr lesen möchte, findet hier den link zu Didis Bericht über seine Namibia-Reise 2022: https://www.dietricheberle1974mv.de/?p=16342