Marathon in Neu Wulmstorf

Am 02.03.2025 hatten Inka und Stephan wieder zu einem Marathon eingeladen. Die Strecke war ein Rundkurs mit einer Länge von etwa 8,5 km pro Runde und musste fünf Mal gelaufen werden. Der Galante Grenzenmarathon wechselt in der Fishbeker Heide zweimal die Grenze zwischen Hamburg und Niedersachsen, daher der Name „Grenzenmarathon“. 13 Laufbegeisterte waren bereit, einige Höhenmeter unter ihre Füße zu nehmen.

Auf Anfrage bei Inka und Stephan durfte Didi früher starten.
Die ersten Starter versammelten sich am Auto des Orgateams. Inka verteilte die Untersetzer, während Stephan die Teilnehmer zum Galanten Grenzenmarathon begrüßte.
Christoph und Sven freuten sich auf den Marathon.
Im folgenden Briefing gab Stephan wichtige Hinweise zum Verlauf der Strecke. Jakob, Burkhard, Martin Tö., Ingo, …
… Sven, Martin Tr., Christoph, Bodo und Stephan M. hörten aufmerksam zu.
Bereit für das Starterfoto und die Herausforderung: Burkhard, Veranstalter Stephan und Inka, Ingo, Martin Tö., Jakob, Mike, Sven, Christoph, Martin Tr., Bodo und Stephan M.
Uhrenvergleich, runterzählen und dann ging es auch los.
Inka hatte einen sehr leckeren Kuchen gebacken.
Stephan M. hatte einen grünen Pfeil übersehen und freute sich auf die Strafrunde am Schluss der Veranstaltung.
Burkhard und Ingo beendeten im Gleichschritt die erste Runde.
Jakob hatte ein flottes Tempo drauf.
Keine Hektik! Eine Pause, um sich zu stärken, musste zwischen den Runden sein.
Die beiden Schnellsten, Jakob und Mike, erreichten mit einer Sub 5 Zeit das Ziel und freuten sich über den gemeinsamen 1. Platz. Glückwunsch!
Die Gemeine Hasel: Baum des Lebens und des Friedens – Bei der Gemeinen Hasel kommen sowohl männliche als auch weibliche Blüten an einem Strauch bzw. Baum vor. Die Blüten erscheinen zwischen Februar und April – also noch vor dem Laubaustrieb, was die Hasel zu einer wichtigen Bienenweide macht. Die Gemeine Hasel ist deshalb der klassische Frühblüher. – Die männlichen Blüten produzieren Pollen. Die sehr kleinen weiblichen Blüten produzieren weder Pollen noch Nektar.
Die Amerikanische Buche wird im Laufe des Lebens durchschnittlich 30 Meter hoch und blüht in der Regel von April bis Mai. Die Blätter der Amerikanische Buche färben sich im Herbst gold-gelb bis braun.
Stephen M. in seiner „Strafrunde“ kurz vor Ziel
Was wäre der Herbst ohne buntes Laub! Einen großen Beitrag dazu leistet der Essigbaum, dessen Farbpalette von grün über gelb zu leuchtend orange und rot reicht und die einen Hauch von „Indian summer“ in unsere Landschaften zaubern.
Ich befand mich auf dem Rückweg meiner kleinen Streckenbegehung, als …
… Sven (der sich hinter Stephan versteckte), Stephan, Martin Tö. und Martin Tr. mir entgegenkamen.
Sven freute sich als er mich sichtete. Stephan führte die Truppe mit schnellen Schritten an.
Inka und Bodo mussten auch, wie die eben erwähnte Truppe, diese kleine Steigung noch einmal hoch.
Die beide Martins relaxten auf der Bank im Start/Ziel Bereich, bevor sie zur letzen Runde „ansetzten“.
Der Chef Stephan gab vor der letzten Runde einen warmen Tee aus, bevor die Truppe zur letzten Runde aufbrach. Stephan M. steckte seine Spende für den Hamburger Gabenzaun in die bereitstehende Büchse.
Ein typisches Landschaftsbild: eine Herde Heidschnucken, ihr Schäfer mit seinem Hund – Heidschnucken sind für die Heidepflege unerlässlich. Sie beißen die Sprößlinge und Kräuter ab und verhindert somit, dass die Heide zuwächst. Danke für dieses schöne Foto, Didi!
Didi auf dem Weg zu seiner 1550. Zähler! Glückwunsch!
Mit der Zielzeit schien Didi zufrieden zu sein!
Ein lockerer Zieleinlauf für´s Foto! Sieht super aus!
Kommt, Jungs! Energisch feuerte Inka ihre männlichen Mitstreiter auf, sich zügiger über die Ziellinie zu bewegen, während Stephan in Begriff war, demnächst die Zeit zu stoppen. – Martin Tö. lieferte eine Laola Welle.
Bald ist es geschafft! Alle Uhren stimmten überein!
Erleichterte Gesichter, diesen Marathon mit 550 HM geschafft zu haben! Glückwunsch an Bodo, der an diesem Tag seinen 222. Zähler schaffte!

Danke für das Ausrichten des Laufes, liebe Inka und lieber Stephan! Inkas Kuchen war ein Gedicht. Petrus und Inka sorgten gemeinsam für das ideale Laufwetter und die Läufer für die gute Laune.

Viele Grüße und bis bald!

Gunla

Hittfeld, 03.03.2025