Einen großartigen Tag …

… mit vielen Lauffreunden erlebte Cornelia Feurich am 16.04.2023. Dieses Datum wird ihr bestimmt lange in Erinnerung bleiben. Veranstalter Stephan Barz und seine Frau Inka veranstalteten Cornelias 1000. M/U auf Wunsch der Jubilarin in Neu Wulmsdorf. Die Pendelstrecke mit 2 Wendepunkten hatte wenige Höhenmeter.

Kurz vor 7:00 Uhr kamen Didi und ich in Neu Wulmsdorf an. In seinem sportlichen Outfit schaute sich Didi im Start- und Zielbereich um.
Das Veranstalterteam Stephan und Inka kam kurz nach 7:00 Uhr an und baute in windeseile den Verpflegungstand auf. Ich bot für später nicht nur meine fotografische Unterstützng an, sondern half auch mit, das Verpflegungsangebot für die Läufer bereitzustellen.
Sehr emotional begegneten sich Ingo und Didi! Lange hatten sie sich nicht gesehen. So langsam versammelten sich die Teilnehmer der …
… Eskorte zu Ehren Cornelias. Es dauerte ein wenig, bis ein vernünftiges Foto entstehen konnte.
Kurz nach 8:00 Uhr schickte Stephan Cornelia mitsamt Eskorte auf die Strecke.
Der Käsekuchen mit der bunten Zahl 1000, von Sven mitgebracht, schmeckte so lecker. Danke, Sven!
Es fiel jedem auf, wie fröhlich die Läufer unterwegs waren. (Foto Didi)
Mal zog sich das Läuferfeld auseinander, mal … (Foto Didi)
… rückten die Läufer zusammen. Man sah eigentlich nur frohe Gesichter. Falko und Torsten führten diesen Teil der Eskorte an. (Foto Didi)
Auch Beate mit der Startnummer 25 hatte heute einen Grund zu feiern. Sie freute sich über ihren 1. Marathon. Glückwunsch, liebe Beate! (Foto Didi)
Hajo freute sich über die Begleitung von Inka und Falko. (Foto Didi)
Hier hatte Renè den Christian eingeholt. Die übrigen Teilnehmer dieser kleinen Gruppe machten den Weg frei, damit der Bauer freie Fahrt hatte, um einen neuen Heuballen zu holen. (Foto Didi)
Die Geöhnliche Waldrebe „klettert“ an Bäumen empor. Der Pflanzensaft der Waldrebe ist giftig, reizt die Haut und führt zur Blasenbildung. Im Mittelalter entstellten sich Bettler ihre Haut mit dem Pflanzensaft, um durch ihr Aussehen Mitleid zu erregen und die Spendenfreudigkeit der Bürger zu fördern. Deshalb nannte man die Pflanze damals „Teufelszwirn“.
Die Schlehe ist ein äußerst genügsamer Wildstrauch. Der sommergrüne, sparrige Strauch bevorzugt einen sonnigen Standort. Gerade im Frühling ist die Schlehe mit ihren weißen Blüten ein wunderschöner Wildstrauch. Die starke Bedornung des Strauchs macht die Schlehe zu einem wertvollen Vogelschutzgehölz. Da die Innenseite des Blütenbechers reichlich Nektar absondert, ist die Schlehe für zahlreiche Insekten im zeitigen Frühjahr eine wichtige Nahrungsquelle.
Nach 2 Jahren „Pause“ lief Annett wieder einen Marathon. Glückwunsch, Annett!
Der Bodyguard aus Öjendorf heißt Uwe und unterhielt sich eine ganze Weile mit Didi. Im Hintergrund hatten sich Mo mit Hund Bob, Sabine und Falko wahrscheinlich auch einiges zu erzählen.
Ein gemütliches Walken und Talken miteinander – Monikas Hund Bob schien etwas irritiert und wollte eigentlich etwas schneller sein.
Renè sollte bald …
Christian einholen, der sich freute, endlich die Gelegenheit nutzen zu können, wieder einen Marathon unter die Füße zu nehmen.
Rinder strahlen doch Gemütlichkeit und Ruhe aus, oder? (Foto Didi)
Das ist wohl wahr!
Die Laufstrecke war hervorragend markiert.
Da hat jemand aber Hunger!
Am 15.04.2023 liefen Martin K. und Ralf den PUM (OSnabrücker PiesBerg-Ultra-Marathon), was sie nicht davon abhielt, bei Cornelias 1000. Jubiläumslauf einen Tag später teilzunehmen. Ihr seid unglaublich, Jungs!
Das Texas Longhorn ist einzigartig durch die enorme Spannweite seiner Hörner. Ihre stattlichen Hörner können über 2m lang werden. Aufgrund ihrer Hörner, ihrer eleganten Form und ihres gutmütigen Charakters ziehen sie alle Aufmerksamkeit auf sich. Die langsamen, zeitlupenartigen Bewegungen nehmen einem jegliche Alltagshektik von den Schultern, wirken wahrlich beruhigend und lassen die Zeit still stehen.
Ab und zu wird Stärke bewiesen. – Die Ursprünge des Texas Longhorn Rindes liegen in Europa. Spanische Siedler brachten zu Zeiten von Columbus erste Rinder nach Amerika, wo sich die Tiere der wilden Natur von Texas, Arizona und Kalifornien anpassten. Die Rinder mussten zudem alleine mit den Gefahren der Natur zurechtkommen.
Der Löwenzahn leuchtet im April und Mai besonders stark auf den Wiesen. Wir können ihn aber bis in Herbst hinein finden. – Die Blüten reagieren auf Helligkeit. Sobald es dunkler wird, schließen sie sich. Strahlt die Sonne vom Himmel, dann sind sie geöffnet.
Hier mussten die Läufer sich einmal im Kreis drehen und dann weiterlaufen. Man nennt das „Wendepunkt“! (Foto Didi)
Ganz wichtig war natürlich das Selfie von mir mit guter Laune!
Sivabalan – ein fröhlicher Weltenbummler, der viel herumkommt (Foto Didi)
Woran erkennt man giftigen Bärenklau? Hierauf sollte man achten: Riesen-Bärenklau ist giftig, 150-300 cm hoch, mit hohlem, wenig gefurchten Stängel und roten Flecken, 3 – 5 -teiligen Blättern und großen weißen bis zart-rosa Doppeldolden, während Wiesen-Bärenklau ungefährlich ist, 50 – 150 cm hoch, ohne rote Flecken und mit kleineren Blüten.
Eine großartige Erklärung musste diese Markierung nicht bekommen, oder?
Diese Herde Texas Longhorn wartet auf ihr Futter. Longhorns bekommen als Futter nur Gras, Heu und Heulage, das der Bauer ausschließlich auf seinen Feldern erntet. (Foto Didi)
Klaus will irgendwann den Zählerstand 500 erreicht haben. Motiviert schaut er jedenfalls aus! (Foto Didi)
Mike war die ganze Zeit gutgelaunt unterwegs. (Foto Didi)
Frank B.und Ehefrau Michèle liefen zwar nicht ganz im Gleichschritt, hatten aber, wie man sieht, großen Spaß bei dieser sportlichen Tätigkeit. (Foto Didi)
Am Verpflegungsstand bemühte ich mich, die teilnehmenden Läufer mit Getränken und diversen Leckereien zu versorgen. Ich kämpfte allerdings immer wieder beim Öffnen der Flaschen mit den „Lass mich dran fürs Recycling“ Deckeln. (Foto Didi)
Jens-Peter und Inka mussten über die Witze von Martin Tö. und Burkhard schmunzeln. (Foto Didi)
Rechnerisch korrekte Angabe! (Foto Didi)
Mukir trat ganz entspannt seine nächste Runde an. Mario ging gemeinsam mit Stulle (verdeckt) und Erik in die nächste Runde.
Sivabalan war immer fröhlich und wusste ganz genau, dass er auch diesen Marathon schaffen würde. (Foto Didi)
Renè freute sich schon auf die Cola am Verpflegungsstand. Im Hintergrund: Falko (Foto Didi)
Torsten, Klaus und Sigrid (Foto Didi)
… freuten sich mit Michèle und Frank B. über den deutlich sichtbaren Vorfrühling. (Foto Didi)
Noch ein Paar Runden, Jungs und dann habt Ihr es geschafft! Von hinten lauerten …
Stulle, Katrin und Mario!
Diese Zahl musste jeder wahrnehmen! Tolle Idee, Stephan!
Frank H. hatte was vor! Er überlegte, wie er strategisch vorgehen sollte, wenn er Erik, Mukir, Stulle und Helmut abhängen wollte.
Katrin und Mario hatten nicht nur ein flottes Tempo drauf, sie liefen auch im Gleichschritt und hatten sich einiges zu erzählen. (Foto Didi)
Sieger des Tages und damit auch der schnellste war Frank H.. Gratuliere, Frank! (Foto Didi)
Erik lief locker und entspannt. (Foto Didi)
„Du, Mario! Wir sollten unser Tempo ein wenig steigern!“, schien Katrin zu sagen, als sie auf ihre Uhr schaute. Stulle und Mukir wollten heute kein Speedtempo einleiten. (Foto Didi)
Der doch ab und zu etwas frische Wind zwang Martin Tr. mit Kapuze zu walken. (Foto Didi)
Beate, Inka (mit einer coolen Sonnenbrille), Sabine und Torsten strahlten, als die Sonne einen Versuch startete, die Wolken zu durchbrechen. Leider beeinflusste ihre Aktion die Sonne nicht. Im Hintergrund folgten Cornelia und Sigrid. (Foto Didi)
Das Warnschild war nicht zu übersehen. (Foto Didi)
Der Wurf war hervorragend! (Foto Didi)
Dann kam der große Moment! Cornelias Lauffreunde standen Spalier im Zieleinlauf und eine überglückliche Cornelia lief durch den mit Poolnudeln ausgestatteten Zielbogen! Da bekam sogar ich Gänsehaut!!
Dieser Body-Check ließ sich nicht vermeiden, da sowohl Sigrid als auch Frank B. zuerst die Ziellinie überqueren wollten.
Mario gratulierte Cornelia und wünschte ihr alles Gute. Mike, Mukir, Torsten und Uwe warteten darauf, die nächsten zu sein, die Cornelia gratulieren wollten.
Ingo gratulierte auch seiner Annett für Ihre tolle Zeit und dass sie so geduldig gewartet hatte, bis er ins Ziel kam.
Nun kam der nächste große Moment. Mario überreichte die Urkunde und einen großen Pokal. Stephan hielt den Pokal fest, damit Mario Cornelia ehren konnte.
So sieht eine Siegerin aus! Aber die „Siegerehrung“ war noch nicht zu Ende. Jeder Läufer hatte für Cornelias Wunsch, an dem einen oder anderen Megamarsch teilzunehmen, etwas gespendet und …
… der Veranstalter Stephan überreichte …
Cornelia diesen Gutschein, damit sie sich für weitere Märsche anmelden kann.
Jeder Teilnehmer bekam eine Medaille und einen Untersetzer von Stephan und Inka. Uwe überwachte die Medaillen- und Untersetzerübergabe.
Zum Schluss kam der Hahnzeitenjäger Didi mit einer …
… neuen Hahnzeit ins Ziel. Monika, Martin Trö, Frank B. und seine Michèle mussten schmunzeln.
Didi bekam natürlich auch eine Medaille, durfte sogar Cornelias Pokal halten und gratulierte ihr ganz herzlich.
An diesem besonderen Jubiläumsmarathon nahmen mit Cornelia 4 weitere Mitglieder teil, die über 1000 M/U absolviert haben: Renè, Hajo, Sigrid, Cornelia (1000 M/U) und Didi. – Zusammen sind mit Cornelias Jubiläumslauf auf diesem Foto über 7.800 Zähler zusammengekommen. Chapeau!
Nach dem Abbauen gingen viele der Läufer mit Cornelia zum Dorfkrug Landhof, um dieses besondere Event ausklingen zu lassen. Hier konnten wir unseren 5,00 Euro Gutschein von Cornelia einlösen.
Auch, wenn die Verpflegung am Verpflegungsstand üppig war, wollten einige sicherlich sich …
… mit etwas Herzhaftem stärken und über das Laufen plaudern. Danke, liebe Inka und lieber Stephan für das Ausrichten dieses unvergesslichen Events!
Meine Belohnung für die Unterstützung am Verpflegungsstand – Auch dafür herzlichen Dank!

Liebe Inka und lieber Stephan, es ist nicht einfach, einen Jubiläumslauf dieser Größenordnung auszurichten. Ihr habt alles richtig gemacht! Danke für die persönliche und familiäre Atmosphäre, die Ihr während der ganzen Veranstaltung rübergebracht habt!

Hittfeld, 20.04.2023

Viele Grüße und bis bald!

Gunla und Dietrich