Martins Marathon – Jubiläum in Niendorf

Martin wollte seinen 200. M/U mit Lauffreunden am 04.02.2024 in Niendorf bestreiten. Stephan und er hatten die Strecke, die durch Wohngebiete, entlang der Kollau und durch das Niendorfer Gehege führte, gemeinsam vermessen.

Mit der Stirnlampe begab sich Didi um 07:00 Uhr auf den etwas mehr als 7 Kilometer langen Rundkurs, der für eine Marathondistanz 6 Mal zu durchlaufen war.
Karsten hatte wohl noch nicht gefrühstückt und freute sich nach seiner Ankunft mit dem Fahrrad auf sein Franzbrötchen. Guten Appetit, Karsten! – Im Hintergrund überlegte Alexander, ob er sein Auto mit Verpflegung nicht doch näher zum Start- und Zielbereich umparken sollte, um nicht zu viele Meter extra laufen zu müssen.
Inka hatte wieder einen sehr leckeren Kuchen gebacken, der zur Feier des Tages mit Pfeifenreinigern sehr kreativ dekoriert war. Du hast immer so tolle Ideen, Inka!
Didi wurde nach sener ersten Runde mit Früchtetee aus dem WoMo versorgt und berichtete über die Wegbeschaffenheit der Strecke. Martin, Biggi, Thomas und Frank hörten aufmerksam zu.
Der Rundkurs, …
… den die Teilnehmer mental verinnerlichen mussten . Erste Reihe v.l.: Veranstalter Stephan, Biggi und der Jubilar Martin T. – Zweite Reihe v.l.: Mitveranstalterin Inka, Celina, Cornelia, Burkhard, Jakob, Alexander, Roland und Karsten – Letzte Reihe: Martin K. und Frank (nicht zu übersehen!)
Stephan gab die letzten Instruktionen zur Strecke. Keine Fragen? Dann …
… wurden die Uhren gestellt und …
… das Läuferfeld setzte sich in Bewegung.
Martin, Frank und Roland ließen ihrer guten Laune freien Lauf!
Jeder Finisher sollte anschließend mit einer Medaille belohnt werden. Danke, Stephan! Die Idee war super!
Ich passte wieder in meine 100 MC Jacke, die ich rechtzeitig zu diesem Jubiläum beim Schneider hatte erweitern lassen! Sieht doch gut aus, oder?
Alexander im neonfarbigen Outfit war in den ersten beiden Runden bei der Eskorte um Martin T. dabei und gab das Tempo an. Martin T. wurde von Celina, Karsten, (verdeckt), Inka und Stephan von Beginn bis zum Ende begleitet. Im Hintergrund hatte Cornelia die Eskorte voll im Blick.
Die Batterie von Eriks Autoschlüssel war leer und musste ausgewechselt werden. Dann war die Welt in Ordnung und Erik konnte mit seinem Auto zum Start fahren.
Die Kollau ist ein knapp 8 Kilometer langer Bach im Norden Hamburgs. Er entspringt im Stadtteil Schnelsen, durfließt Niendorf und Lokstedt und mündet an der Grenze zu Groß Borstel in die Tarpenbek. Über die ganze Strecke …
… läuft der Kollauwanderweg neben dem Bach entlang. Thomas und Jakob genossen den Streckenverlauf entlang der Kollau.
Frage: Welche Bedeutung hat diese Zahl? Antwort: Es sollte Didis 599. verschiedenste Strecke werden.
Cornelia musste wie …
Didi eine weitere Runde unter die Füße nehmen.
Der Dauerregen der letzten Wochen hatte seine Visitenkarte hinterlassen.
Roland und Frank hatten sich inzwischen von Martin K. „getrennt“ und liefen ein recht schnelles Tempo. Später verschaffte sich Roland einen Vorsprung und erreichte vor Frank den 4. Platz.
Dieser befestigter Sandweg führte die Läufer am Zaun des Niendorfer Wildgeheges entlang.
Natur pur findet man im Niendorfer Gehege. Hier können inmitten des Waldes frelebende Tiere beobachtet werden. Im Damwildgehege sind neben Hirschen und Rehen auch Hasen und Füchse zu sehen, wenn man Glück hat.
Burkhard hatte Lust auf eine weitere Runde, stärkte sich aber erst an dem …
… von Martins Ehehfrau Solveig aufgebauten Verpflegungsstisch.
Am Auto der Törberfamily wurde die Zahl 200 festgeklemmt. Aber die zusammengesetzen Buchstaben wollten sich nicht zum „HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH“ finden.
Erik war unglaublich schnell und holte sich den Tagessieg. Glückwunsch, Erik!
Didi hatte Spaß am Fotografieren, besonders, wenn …
Martin K. , …
Stephan, der Jubilar Martin T. , …
Burkhard, Karsten und Celina ihm vor die Linsen kamen.
Martin T., Celina und Inka hatten sich einiges zu erzählen. Im Hintergrund versuchten Karsten, Burkhard und Stephan sie einzuholen, aber es war ihnen, …
… nicht gelungen, trotz einer veränderten Position, Didi als Paparazzi zu entkommen.
Der Text erinnert an die Hymne des FC Liverpool „You´ll never walk alone!“, gesungen von Gerry and the Pacemakers. Mit diesem Text wird versucht, die Allgemeinheit aufzufordern, den Müll zu minimieren! Clever!
Jakob und Thomas liefen gemeinsam ins Ziel und durften …
… von mir die wohl verdiente Medaille umgehängt bekommen.
Biggi war noch nicht fertig, stärkte sich an ihrer Verpflegung und stellte ihre Ausdauer unter Beweis! Das sollte ihr zweiter „Doppeldecker“ werden!
Die beiden Törberbrothers Lasse (links) und Mats hielten zwischenzeitlich die Stellung, während Mutter Solveig sich die Beine vertrat.
Martin K. lief energisch die letzten Kilometer in Richtung Ziel, um seine Medaille in Empfang zu nehmen.
Die Eskorte des Jubilars hatte Didi eingeholt und plante einen gemeinsamen Zieleinlauf. Kurz vor dem Ziel gab Didi unerwartet Gas, um in großen Schritten den Marathon mit seiner gewünschten Hahnzeit finishen zu können. Der Jubilar amüsierte sich köstlich.
Bei der Ehrung wurde die Eskorte mit einer Medaille belohnt. Martin T. bekam vom Veranstalter Stephan einen Pokal.
Von Didi und mir bekam Martin T. als Erinnerung die Zahl 200. Karsten, Burkhard, Stephan und Celina waren gerührt.
Für das Finisherfoto stellte sich Inka dazu. Die Medaille der Läufer und die Geschenke des Jubilars verrieten die aufgeheiterte Stimmung dieser Veranstaltung. Aber …
… das Feiern ging ja noch weiter. Solweig sorgte dafür, dass keiner an der Verpflegung zu kurz kommen musste. Martin T. war zufrieden und Burkhard freute sich mit ihm. Celina überlegte, ob sie bei dem reichlichen Verpflegungsangebot heute Abend kochen sollte. Die Teilnehmer der Eskorte und der Jubilar warteten auf …
Cornelia, die mit einer Laola-Welle im Ziel begrüßt wurde!
Didi nutzte die Wartezeit, um zur Feier des Tages die Clubjacke anzuziehen.

An dieser Stelle bedanke ich mich im Namen aller, die gekommen waren, um mit Martin Törber seinen großen Tag zu feiern. Die von Martin ausgesuchte Strecke kam bei allen Teilnehmern sehr gut an. Auch wenn ein frischer Wind an diesem Tag wehte, es war vom Start bis zum Finish trocken geblieben. Danke, Petrus! Ein großes Danke geht an Solveig für den üppig gedeckten Verpflegungstisch, an Inka für ihren leckeren Kuchen und an Stephan für das Ausrichten dieser Veranstaltung!

Viele Grüße und bis bald auf der Strecke!

Gunla

Hittfeld, 06.02.2024