Wie immer reisten Didi und ich einen Tag vor der Marathonveranstaltung an. Didi und ich waren uns einig, dass der Stellplatz Nettetal ideal für eine Übernachtung sein würde. Ganz in der Nähe des Stellplatzes konnten wir im Gasthof „Zur Mühle“ gut essen. Abends ging es früh ins Bett, um am nächsten Morgen ausgeschlafen bei Gerd anzukommen.
Die 07:00 Uhr Starter Maria, Volkmar (verdeckt), Andreas L., Silke (etwas verdeckt), Didi, Sascha (verdeckt) und Gerd (v.l n. r) Es wurde runtergezählt und dann konnte gestartet werden. Kurz nach 07:00 Uhr startete Johann. Wolfgang wollte mit Friedhelm auf die Strecke „gehen“, aber Friedhelm scherzte erstmal mit Annette, die über Friedhelm lachen musste.Auf den Lauf freuten sich Katja, Marco und Zeynep.Volkmar und Sascha nahmen schon die zweite Runde unter ihre Füße, als Irina sich für ihren Start bereit machte. Im Hintergrund traf Torsten die letzten Vorbereitungen für seinen Start.Gerds Annette versorgte die Läufer und Läuferinnen mit Leckereien und alkoholfreien Getränken.Gerd und Martin Friedhelm war flott und gut gelaunt unterwegs! Er erreichte als „Haster Renntner“ den 3. Platz! Glückwunsch!Martin gefolgt von Ehepaar KöcherEin gut gelaunter Johann lief heute einen Halbmarathon im schnellen Tempo.Helmut und Silke trotzten den Höhenmetern in der Waldpassage.Ha-We und Maria traf ich bei Kilometer 2.Als Paparazzi musste ich schnell sein, um Friedhelm fotografisch festhalten zu können.Der Klatschmohn wurde „Blume des Jahres“ 2017. – Seit der Jungsteinzeit ist der Klatschmohn bei uns heimisch. Sobald der Klatschmohn blüht, hat endgültig die helle und warme Zeit des Jahres angefangen.Sascha und Helmut nicht ganz im Gleichschritt aber fröhlich auf der StreckeIch entschied mich, eine Runde (4,2km) der Marathonstrecke entgegengesetzt zu gehen. So …… konnte mir auch Didi vor die Linse laufen.Gerd war die ganze Zeit dynamisch und konzentriert unterwegs. Katja und Zeynep waren von der Strecke begeistert.Warum heißt Berufkraut „Berufkraut“? – Der Name entstammt dem Volks- und Aberglauben, die Pflanze besäße die Kraft, Menschen vor dem „Berufen“, d.h. dem Verhexen und Verfluchen durch Hexen und Zauberer zu schützen. Berufkraut-Büschel wurden in Häuser und Ställe gehängt, damit Hexensprüche bei Bewohnern und Vieh keine Wirkung zeigen konnten.Stefan genoss diesen schattigen Abschnitt. Im Hintergrund näherten sich Sascha und …… Helmut, der auf dem vorherigen Foto von einem Baum verdeckt war. Auch Gerd freute sich über einen schattigen Abschnitt, denn es war doch inzwischen recht warm geworden.Volkmar begleitete Sylvia in ihrer ersten und einzigen Runde. Krämpfe in der Wade machten ein Weiterlaufen für Sylvia unmöglich. Gute Besserung, Sylvia!Dieses Quartett lief professionell und schnell um die Kurve. Besonders Zeynep und Katja schienen Spaß zu haben!Didi ist im Wald groß geworden, schlüpfte hier in die Rolle von Tarzan und schob gekonnt die Blätter zur Seite. Andreas L. meisterte diese enge Waldpassage super mit Kindersportwagen. Martin, wie auch …… Andreas K. hatten Spaß mit der Strecke.Ein Selfie geht immer!Dirk lacht eigentlich immer! Die Stechpalme ist relativ robust und wenig anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Häufige Probleme sind jedoch u.a. Blattflecken. Zu den Schädlingen zählen Minierfliegen und Spinnmilben. Die immergrüne Stechpalme ist ein hervorragender Brutplatz und eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel, Bienen und Hummeln.Da haben wir ihn wieder, den Dirk! – Immer bereit zu scherzen! Im Hintergrund schien Andreas K. über Dirks Faxen zu schmunzeln. Es gibt drei Ahorn-Arten: Berg-Ahorn, Feld-Ahorn und Spitz-Ahorn. Laut „PlantNet“ handelt es sich hier um eine kreative „Ausführung“ eines Blattes des Berg-Ahorns. Erkennbar am unteren Rand des Fotos – der weiße Pfeil, der den Läufern und Läuferinnen zeigen sollte, wo es längs geht! Da ich entgegengesetzt walkte, wusste auch ich, wo ich hin musste. Nacktschnecken sind Schnecken, die ihr ursprüngliches Gehäuse weitgehend zurückbildet oder in den Weichkörper verlagert haben.Rosa multiflora trägt von Mai/Juni bis Juli ihre weißen, schalenförmigen Blüten, die einen intensiven Duft verbreiten.Martin führte diese Gruppe in einem moderaten Tempo durch die Parkpassage.Die Marathonstrecke führte entlang einer wunderschönen Graswiese. Maria fühlte sich auf diesem Streckenabschnitt sichtlich wohl.Didi erklärte mir den weiteren Verlauf der Strecke.Entlang der Strecke entdeckte ich das Wollige Honiggras – ein mehrjährig wachsendes Gras. Wolfgang auf dem Weg zum Tagessieg – Glückwunsch!Irina war die schnellste Frau! Gut gemacht! Glückwunsch!Motivationshinweis für Läufer, Läuferinnen, Walker und Walkerinnen! Günter begnügte sich heute mit einem Halbmarathon.Maria kam mir auf dem letzten Kilometer entgegen.Die Strecke führte an dieser Kirche entlang. Die Neue St.-Alexander-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche in der Gemeinde Wallenhorst.Didi nahm eine weitere Runde gelassen auf sich.Irina und Dirk fröhlich und im Gleichschritt auf der StreckeWas macht ein Austernfischer in Wallenhorst? – Normalerweise brütet dieser Vogel an den Küsten und entlang der Flüsse auch im Binnenland. Der lange und grade Schnabel ist perfekt dafür geeignet, im Schlamm und Schlick nach Würmern zu stochern. „Ich bin bald da! Brauche ja eine bestimmte Hahnzeit!“In Gerds Garage warteten Annette und Gerd mit Dirk im Hintergrund auf den Zieleinlauf der letzten Läufer.Helmut stoppte seine Zeit und freute sich bestimmt, den Marathon geschafft zu haben. Glückwunsch, Helmut!So sieht ein „Sieger“ aus! Didi hatte nun seinen 1564. Zähler „in der Tasche“! Gerd sorgte klatschend für die La ola Welle!
Ein großes Danke geht an Gerd für das Ausrichten des Laufes! Annette verdient eine Medaille für den reichlich aufgedeckten Verpflegungstisch und die gute Laune, die sie an die Teilnehmer weitergab. Alle Läufer, Läuferinnen, Walker und Walkerinnen äußerten ihre Begeisterung für die Strecke.
Viele Grüße und bis bald irgendwo auf der Strecke!