Flora Westfalica Marathon

Am 22.05.2024 hatte Bernd Neumann zum 19. Flora Westfalica Marathon in Rheda-Wiedenbrück eingeladen. Didi und ich fuhren auch zu dieser Veranstaltung am Vortag hin. Das WoMo stand gut auf dem Wanderparkplatz an Start und Ziel.

Didi stellte seine Uhr und startete um 05:23 Uhr. Ich begab mich auf eine kleine Streckenbegehung und entdeckte …
… diese schlafenden Wiesen-Pippaus.
Zurück am WoMo freute ich mich darüber, wie herzlich Gerd und Didi sich über ein Wiedersehen freuten. Ich winkte Gerd zu und die beiden Männer setzten ihre Runde fort.
Gerd und Didi hatten sich in der gemeinsamen Runde viel zu erzählen.
Manuela (Teuto Run & Fun Bielefeld) bekam ein privates Breafing zur Strecke von Didi.
Gisela wurde ein paar Runden von ihrem Mann Peter begleitet.
Mit der auffälligen Kopffärbung und dem langen Schwanz ist das Männchen des Jagdfasans unverwechselbar. Man erschreckt sich schnell, wenn der Fasan plötzlich aufgeregt mit lautem Flügelschlag und mit einem lauten Warnruf aus einem Feld oder einer hohen Wiese auffliegt.
Gerd und Frank trafen sich irgendwo auf der Strecke und kamen schnell ins Gespräch.
Diese Männer wollten sich offenbar nicht mit Didi unterhalten und baten ihn, weiterzuziehen.
Hier musste man kurz stehenbleiben, die Ruhe genießen und …
… im Schneckentempo weitergehen.
Diese Frau zeigte Didi die kalte Schulter.
Die Weinbergschnecke ist unsere größte Land-Gehäuseschnecke. Sie bewohnt offene Lebensräume wie Wegränder, Hecken und Gebüsche, aber auch lichte Wälder und Gärten.
Gerd war in einer seiner letzten Marathonrunden, während Frank nach 21 Kilometern sein Training beendete.
Die Wiesen-Pippaus sind aufgewacht und zeigen ihre Schönheit.
Den Wiesen-Storchschnabel sieht man bei uns recht häufig. Auf der „Wiese im Wandel“ ist er ein farblicher Hingucker.
Bern und Helmut marschierten energisch und zielstrebig eine Runde nach der anderen.
Blick auf das Schloss Rheda – eine ehemalige Wasserburg in Rheda-Wiedenbrück
Gisela auf ihrer letzten Runde
Die Sumpf-Schwertlilie siedelt gerne an feuchten Ufern und Bachläufen.
Das Bärengras hat Besuch von einer Baumschnecke.
Die Gelbe Teichrose – ein Farbtupfer im Wasser
Didi hatte in seiner vorletzten Runde die Idee, …
… von uns ein Selfie zu machen. Ein gelungenes Foto, wie ich finde.
Die Stockente ist die größte und am weitesten verbreitete Ente bei uns in Deutschland.
Die Mineralien im Giersch neutralisieren die Harnsäure und können so nicht nur Gicht, sondern auch Gelenkschmerzen mildern.
Gerd freute sich auf seinen Zieleinlauf.
Die Baumschnecke naschte vom grünen Blatt – Sie ließ sich nicht von mir stören.
Ohne Worte
Ich musste mich beeilen, denn ich wollte noch den …
… Christoph fotografieren, bevor er eine neue Runde unter seine Füße nahm. Puh, geschafft!
Melanie musste nur noch eine Runde laufen – Bernd hatte zwei Runden vor sich.
Didi schaute auf die Uhr und …
… bewegte sich etwas schneller für seine …
… neue Hahnzeit. Das war außerdem sein 1508 M/U!

Danke an Bernd für das Aurichten dieser Veranstaltung. Glückwunsch an alle Finisher!

Viele Grüße!

Gunla

Hittfeld, 23.05.2024